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Der Skin-Sklave

(Der zweite Teil der Geschichte ist nichts für zarte Gemüter!!)

         

Es war einer dieser heißen Sommertage im August in Berlin, an denen der Asphalt auf den Straßen dickflüssig wird und man versucht, soviel wie möglich seiner Wege mit der U-Bahn zu fahren, um vor der glühenden Hitze der Sonne geschützt zu sein.

Nachdem ich den ganzen Tag an der Krummen Lanke war und auf der Liegewiese und im kühlenden Wasser den Tag mit ausruhen, lesen, sonnenbaden und schwimmen verbracht hatte, war mir für den Abend dann noch nach Szene. Ich verabredete mich mit Freunden im Cafe Berio und wir saßen bei Eis und gekühlten Getränken auf den heißbegehrten Straßenplätzen in der ersten Reihe – sehen und gesehen werden. Ich hatte meine neuen schwarzen Prada-Schuhe an, dazu einen schwarzen HUGO-Anzug mit einem hautengen Shirt und meine neue GUCCI-Sonnenbrille. Meine schulterlange lockige Mähne hatte ich im Nacken locker zusammengebunden und die Haare mit Gel eingerieben. Durch meine Sonnenbräune sah ich richtig nach einem Latinlover aus.

Im Laufe des Abends gingen wir dann in die Motzstraße und tranken im Hafen noch ein paar Glas gespritzten Wein. Es war fast wie in Südeuropa: die Männer vom Tom´s und vom Hafen standen in großen Menschentrauben vor den Lokalen, und alle genossen bei guter Musik und toller Stimmung die herrliche Sommernacht. Es wurde getanzt, getrunken, geflirtet, angemacht, abgeschleppt... ...so gegen 2:00 Uhr wollte ich dann nach Hause gehen und verabschiedete mich von den Freunden, mit denen ich den Abend verbracht hatte.

Allein ging ich die Motzstraße in Richtung Nollendorfplatz entlang, als mir ungefähr in Höhe des Mann-O-Meter drei Skins entgegenkamen. Obwohl ich selbst eher eine Boutiquen-Schwester bin, finde ich richtige Kerle – vor allem kurzgeschorene Typen - und auch deftigeren Sex wahnsinnig geil. In meinen Träumen bin ich gern eine devote Sklavensau, die von ihrem Meister richtig versaut rangenommen und fertiggemacht wird. Nur fehlte mir bisher immer der Mut, mein Styling und Lifestyle so radikal nach meinen sexuellen Phantasien zu verändern. Ich schaute die drei Glatzen also etwas interessierter an. Scheinbar zu interessiert! Beim aneinander Vorbeigehen berührte mich einer der drei Skins leicht mit seinem Arm. Das war der Auslöser für die drei, mich anzumachen: ruck zuck standen die drei im Halbkreis um mich herum und drängten mich immer dichter an die Hauswand. Erst fielen erst ein paar Worte und Beschimpfungen gegen mich, dann auch ein paar Rempeleien. Ich entschuldigte mich und wollte die Sache so schnell wie möglich beenden, denn ein wenig Angst hatte ich schon. Die drei hatten mich als Schwulen erkannt und obwohl ich hier im warmen Dreieck von Berlin war, war momentan keiner zur Stelle, der mir hätte helfen können. Doch die drei hatten ihren Spaß daran gefunden, mich einzuschüchtern und mir schwulem Weichei mal zu zeigen, was echte Kerle sind. Dann kam einer der drei Skins auf DIE Idee: "Los, lasst uns den Warmduscher mal mitnehmen, mit dem können wir noch unseren Spaß haben!" Die beiden anderen Skins waren sofort einverstanden, und ohne das ich die Möglichkeit zu viel Gegenwehr hatte, nahmen die drei mich in ihre Mitte und gingen mit mir ein paar Meter weiter zu ihrem Auto. Sie machten mir klar, dass es völlig sinnlos für mich wäre, mich zu widersetzen. Sie wären in der Übermacht und wollten nur ein wenig Spaß mit mir haben und mir Softie mal zeigen, was richtige Kerle sind. Wenn ich mich nicht verweigere, würde mir auch nichts passieren. Aber sonst müssten sie mich schon mit ein paar Schlägen ihrem Willen unterordnen, "...und das kann für dich sehr schmerzhaft werden! Und dann brauchst du garantiert auch deine Sonnenbrille, um dein blaues Auge zu verstecken..." also fügte ich mich innerlich voller Angst und stieg mit den drei Skins in ihr Auto. Im rasanten Tempo fuhren wir quer durch die Stadt in den Prenzlauer Berg wo die drei zusammen in einer riesigen Altbau-Wohnung wohnten.

Mit ein paar groben Stößen wurde ich direkt in ihr Spielzimmer gebracht. Das, was ich in dieser Situation so auf den ersten Blick wahrnehmen konnte, deutete darauf hin, dass die drei hier gemeinsame eine schwule Skin-WG bewohnten und mir fiel erst einmal ein Stein vom Herzen: Gott sei Dank keine Hetero-Skins, bei denen ich als Schwuler nicht wusste, ob ich nur krankenhausreif oder gar nicht mehr lebend ihrem Spaß (!) mit mir entkommen würde. Aber das die drei Gay-Skins deshalb zärtlich mit mir umgehen würden, sollte sich als Illusion erweisen. Doch mich überkam ein wohlig-geiler Schauer: zum einen wusste ich nicht, was die drei Skins alles mit mir anstellen würden, das machte mir Angst. Zum anderen war da aber auch ein gewisses Prickeln, den drei Kerlen ausgeliefert zu sein und meine geheimen sexuellen Phantasien vielleicht verwirklicht zu bekommen.

Einer der Skins - Ron, ein großer Typ in 20-Loch hohen, dreckigen schwarzen Springerstiefeln mit einer hautengen Domestosjeans, einem Fred-Perry-Shirt und einer spiegelblank polierten Glatze trat hinter mich und hielt mich mit auf dem Rücken gekreuzten Armen fest. Die beiden anderen Skins – Ken und Norm -, auch beide etwa 2 m groß, Ken ebenfalls in 20-Loch Doc Martens, Armyhose und Fred-Perry-Polo und mit glattrasierter glänzender Platte, Norm in ausgetretenen NB-Sportschuhen, Levis und einer olivfarbenen Alpha-Bomberjacke auf dem nackten Oberkörper und einem superkurzgeschorenen Buzzcut, musterten mich genau und machten sich über mich und mein Outfit lustig. Sie rissen mir meine Jacke vom Körper und gingen mir recht kräftig an meine Brustwarzen. Dabei beschimpften sie mich die ganze Zeit, traten mir ab und zu ein wenig in die Eier oder zogen mich an meinen Haaren.

Hier im helleren Licht des Raumes fiel mir auch erst auf, dass die drei Glatzen insgesamt recht versifft und dreckig waren. Ihre Klamotten sahen aus, wie wenn sie schon länger keine Waschmaschine mehr von innen gesehen hätten und auch machte sich mit der Zeit ein intensiver Geruch nach strengem Männerschweiß im Raum breit. Das fiel mir während der Autofahrt mit offenen Fenstern noch gar nicht so intensiv auf.

"Wird Zeit, dass du mal mit richtigen Männern zu tun hast und nicht nur mit solchen Tunten, du Parfumhusche!" sagte Ken und drückte mir seine verschwitzte Achsel direkt ins Gesicht. Das Shirt war völlig durchnässt und ich konnte nur noch den intensiven Gestank von geilem Männerschweiß riechen. "Na, so was Geiles hast du noch nie gerochen, was? Echter Skinschweiß! Kein Deo und kein Parfum! Stinkt doch richtig geil nach Kerl!?! Stimmt´s!?!" Alle drei lachten. Ron zog meinen Kopf an den Haaren nach hinten und ehe ich mich versah, rotzte er mir eine Riesenladung geilen Schleim mitten in die Fresse und verschmierte den ganzen Sabber mit seiner Hand über mein Gesicht. Er schob mir zwei Finger in den Mund und hielt meine Fresse damit auf. Er beugte sein Gesicht über meins und ließ langsam Spucke direkt aus seinem Maul in meins laufen und ich musste alles schlucken. Norm machte sich an meinem steifen Schwanz zu schaffen und knetete auch meine Eier ordentlich durch. Auch er rotze mir in die Fresse und verteilte den ganzen Schleim mit seiner Hand in meinem Gesicht. Ken holte in der Zwischenzeit drei Bier und die drei tranken die Flaschen jeder in einem Zug aus. Ich bekam nichts. "Du wirst dann später schon noch genug zu saufen bekommen" sagte Ken und die drei grinsten fies.

"Seinem Ständer nach zu schließen, macht unserem Gast der Abend mit uns doch richtig Spaß. Wird Zeit, dass wir unsere Sklavensau noch etwas nett für den Abend zurechtmachen. Los, zieh deine Klamotten aus!" befahl mir Ron. Ich zog also meine restlichen Sachen aus und stand völlig nackt vor den dreien. Die drei musterten mich von allen Seiten. "Sieht ja recht nett aus. Schöner Body. Und schon rasiert, die geile Sau!" sagte Ken anerkennend. "Nur trägt er noch das falsche Parfum" bemerkte Ron, drückte mich auf die Knie vor sich und pisste mich voll: direkt ins Gesicht, über die Haare, an die Brust. Die beiden anderen traten ebenfalls an mich heran und pissten mich auch noch voll. Ich war von allen Seiten mit der Skinpisse eingesaut. Es war unbeschreiblich für mich: eine Mischung aus Ekel, Demütigung, aber auch bisher ungekannter Geilheit. Mein hammerharter Schwanz sprach Bände... "Na, so eine geile Dusche hast du wohl noch nie bekommen, was?" fragte Ken zynisch und Norm rotzte mir noch mal eine Riesenladung Schleim in die Fresse. "Und jetzt werden wir uns noch etwas um deine Optik kümmern." kündigte Ron an. "Los, setz dich dort auf den Stuhl!" "Wie du sicher selbst schon festgestellt hast, stehen wir nicht besonders auf Männer mit langen Haaren." rief mir Ken zu. Und kaum das ich auf dem Stuhl saß, legte mir Norm ein Handtuch über die Schultern und ich hörte ein lautes Summen im Hintergrund. Ron trat vor mich und hielt in der Hand eine Haarschneidemaschine. Einen Wahl-Clipper, wie er in der US-Army genommen wird, um den neuen Rekruten zu Beginn des Boot-Camps die Haare abzuscheren.

Die Maschine hatte keinen Aufsteckkamm und Ron hielt mir den brummenden Clipper drohend vors Gesicht. Ich erstarrte vor Schreck! "Nein, bitte nicht! Nicht meine Haare abschneiden!" flehte ich voller Entsetzen. "Wer sagt denn was von abschneiden? Wir werden dir deinen Schädel komplett rasieren. So, wie sich das für einen Skin-Sklaven gehört!" sagte Ron und setzte ohne Zögern die Maschine an meiner Stirn an. "NNNEEEIIIIINNN" rief ich aus vollem Hals. Zu spät! Ron hielt meinen Kopf mit der einen Hand fest und mit der anderen schob er langsam die Maschine mitten über meinen Schädel. Eine zweite und dritte Bahn folgten und erst als Ron die abgeschorenen Haare von meinem Schädel wegpustete, spürte ich direkt den Luftzug auf meinem Kopf und sah meine langen Haare zu Boden fallen. Es war ein irres Gefühl: das Vibrieren der Schermaschine auf dem Schädel, das neue Gefühl, ohne Haare alles viel direkter auf dem Schädel zu spüren, meine langen Haare auf dem Boden zu sehen, das Ausgeliefertsein an meine drei Skinmacker und vor allem: ich konnte nicht sehen, wie ich mich veränderte. 

Wie einem Strafgefangenem oder einem Rekruten wurden mir die Haare abgeschoren, ohne das ich das in einem Spiegel hätte beobachten könne. Ken und Norm standen um den Stuhl herum und wichsten ein wenig ihre knallharten Prügel. Ron schor mit langen kräftigen Zügen Bahn um Bahn meinen gesamten Schädel kahl: erst den Oberkopf, dann die Seiten von vorn nach hinten und zum Schluss meinen Hinterkopf. Mit einer Bürste fegte er mir alle abgeschorenen Haare vom Schädel und ich hatte ein völlig neues Gefühl: mein Schädel kam mir viel leichter und kleiner vor und ich bekam jeden Luftzug direkt zu spüren. Die drei rieben mit ihren Händen über meinen geschorenen Kopf und es gab ein irres Gefühl und Knispern. Nichts weiter als Stoppeln. Wie wenn man sich mal ein zwei Tage nicht rasiert hat. "Los, fühl selbst mal deinen Schädel!" sagte Norm und ich fuhr mir langsam mit der Hand über die Stoppeln. Wie Sandpapier. Ich war völlig hin und weg. Jetzt hatte ich völlig unfreiwillig selbst kurzgeschorene Haare, wie die Typen, die ich selbst immer so wahnsinnig geil fand.

Aber wie sehe ich damit aus? Was werden die anderen sagen, die mich sehen, wenn dieses Höllenspiel hier vorbei ist? Es war wie im Traum. Ich hatte Angst, wusste nicht, wie es weitergeht und was mich noch alles erwarten würde, aber es war eigentlich unendlich geil für mich. Ich genoss die Situation, den drei Skins ausgeliefert zu sein. Dann kam Ken mit einem feuchtheißen Handtuch und wickelte es mir um den Kopf. Nach ein paar Minuten wechselten sie das Tuch noch mal und dann schäumten Ken und Norm meinen Schädel komplett mit Rasierschaum ein. Nach kurzen Einwirken fingen die beiden an, mich mit MACH3-Rasierern zu rasieren. Stück für Stück schabten sie mit lautem Kratzen die Stoppeln von meinem Schädel. Ron stand grinsend daneben und spielte an seinem fetten steifen Schwanz. Nachdem die beiden fertig waren, putzten sie die Schaumreste mit einem Tuch von meinem Schädel. Irre. Ein ganz neues direktes Gefühl, wie das Tuch über meinen kahlen Schädel gerieben wurde. Wenn jetzt jemand meinen Schwanz auch nur berührt hätte, hätte ich abgespritzt. Norm legte noch mal heiße feuchte Tücher auf meinen Schädel und ließ die Kopfhaut und die Stoppeln aufweichen. Dann schäumten sie noch mal meinen Schädel ein und rasierten ihn noch mal gegen die Wuchsrichtung der Haare. Das Kratzen und Schaben wurde viel leiser und nachdem sie ein drittes mal meinen Schädel nachrasiert hatten, war keine einzige Stoppel mehr übrig und mein Schädel glatt wie eine Billardkugel. 

Alle drei rieben meine neue Glatze und fanden das genauso geil wie ich. Die drei rotzen und spuckten mir immer wieder auf die Glatze und verrieben ihren Schleim auf meinem blanken Schädel. "Soll ja auch richtig schön glänzen." sagte Ken grinsend. "Los, schau dir deine neue Frisur mal selbst im Spiegel an!" rief Norm und führte mich in ein großes Badezimmer. Im Spiegel erkannte ich mich fast selbst nicht wieder: ein völlig veränderter Typ schaute mir entgegen. Viel männlicher, direkter, ehrlicher. Ich war richtig überrascht, wie gut mir eine Glatze steht. Und wahnsinnig geil, endlich selbst so kahlrasiert zu sein, wie die Kerle, die ich selbst so wahnsinnig scharf finde. "Sieht doch geil aus, gell!?! Und fühlt sich Klasse an!" rief Norm selbst ganz begeistert von meiner neuen blanken Platte. "Und die Spielmöglichkeiten mit dem neuen Stück nackter Haut erst..." sagte er grinsend und zwinkerte.

Als wir in das große Spielzimmer zurückkamen, saßen Ken und Ron auf einem Sofa und spielten sich gegenseitig an den Brustwarzen rum. "Los du geile Sklavensau, leg dich auf den Boden vor unsere Füße!" kommandierte mich plötzlich Ron scharf an. "Du Sklavensau wirst jetzt deinen Herren die Stiefel sauberlecken! Los! Fang mit meinen verdreckten Stiefeln an. Und die Springer haben am Ende blitzblank zu glänzen, sonst Gnade dir Gott!" Und schon drückte mich Ken mit seiner kräftigen Hand im Genick gegen die Stiefel von Ron. Widerwillig fing ich an, mit meiner Zunge das verdreckte Leder zu lecken. Es schmeckte nach Leder, Lederfett – und: Pisse. Vor allem von den Schnürbändern her machte sich ein recht eindeutiger Pissgeruch breit. Ken führte ab und zu mit seiner Hand meinen Schädel, so dass ich auch keinen Zentimeter an den Masterstiefeln von Ron ungeleckt lassen würde. Nach ungefähr zehn Minuten war Ron mit dem Ergebnis zufrieden und ich musste den anderen Stiefel sauberlecken. Während der ganzen Zeit rotze mir Ken immer mal wieder auf meine Glatze und Norm machte sich mit seinen Sneakern an meinem Hintern zu schaffen. 

Nun setze sich Ken wieder neben Ron auf das Sofa. "Los, jetzt leck meine verdreckten Stiefel sauber! Und wehe, die Teile glänzen danach nicht genauso wie deine Glatze" befahl mit Ken, rotzte auf seine Stiefel und drückte meinen Schädel gegen seine Stiefel. Die beiden Macker sahen mir beim Stiefellecken zu und bearbeiteten sich genüsslich ihre fetten Schwänze dabei. Plötzlich spritze mir eine warme Flüssigkeit auf den Schädel und den Rücken. Norm stand über mir und pisste mich voll, während ich auf dem Bauch lag und die Stiefel von Ken leckte. Natürlich zielte er seinen Strahl auch direkt auf die Stiefel, so dass ich beim Lecken die Pisse ins Maul bekam. "So, jetzt wirst du uns die Stiefel ausziehen und dich um unsere Füße kümmern. Die stecken schon ewig in den Stiefeln und haben eine zärtliche Massage mit deiner Sklavenzunge nötig." 

Ich fing also an, die Schnürbänder aufzuknoten und aus den Ösen zu ziehen. Nach ungefähr 12 Löchern band ich den anderen Stiefel auf und zog auch hier die Schnürbänder aus den Ösen. Als ich die Stiefel von Ron und anschließen von Ken aufgebunden hatte, forderten sie mich auf, mich auf den Rücken zu legen. Sie zogen sich gegenseitig sie hohen Springer von den Füßen und drückten mir dann ohne Vorwarnung ihre Socken ins Gesicht. Die Teile waren klatschnass geschwitzt, völlig verklebt vom Schweiß und stanken bestialisch. Die von Ron richtig stechend nach Ammoniak, die von Ken faulig-käsig. Mir wurde im ersten Moment fast übel. So etwas habe ich noch nicht erlebt. Sie rieben mir ihre nassen Schweißsocken übers Gesicht und ich musste den Gestank ihrer Socken einatmen, denn ich konnte die Luft nicht solange anhalten. "Na, geile Schweißfüße, was? Richtige stinkende Skinmauken! Die Socken tragen wir schon ein paar Wochen, und unsere Füße stecken auch schon ein paar Tage in den Stiefeln, ohne das wir sie zwischendurch mal gewaschen haben. Wir sind ja schließlich richtige Männer." sagte Ron.

 "Ja, riech nur richtig, wie geil unsere Socken stinken und saug den Schweiß richtig aus den Socken raus!" rief Ken und schob mir einen seiner Füße ins Maul. Irgendwie wirkte der Gestank auf mich wie Poppers: meine Phantasien von deftigem versauten Sex wurden wahr und ich fing plötzlich an, voller Leidenschaft an den Socken zu saugen und zu lecken und mir die Füße mit beiden Händen vor die Nase zu pressen, um den Gestank richtig intensiv einatmen zu können. Die Skins staunten nicht schlecht. "Hey, du bist ja ´ne richtige kleine geile Fußlecksau! Du kannst ja gar nicht genug bekommen." sagte Ken, nahm seinen Fuß aus meiner Fresse und rotzte mir eine kräftige Ladung Schleim in die Fresse. Ron schickte gleich noch eine zweite Riesenladung Rotze hinterher und verrieb den ganzen Sabberschleim mit seinen Füßen über mein Gesicht. So ging es ewig weiter. 

Die beiden rieben mir ihre schweißnassen Stinksocken übers Gesicht, steckten mir abwechselnd ihre Füße in die Fresse und ich saugte und leckte daran wie benommen. Norm spielte inzwischen ein wenig mit meinen Brustwarzen und knetete meine Eier. Mittlerweile stank mein ganzes Gesicht schon nach den Schweißsocken von Ron und Ken. Plötzlich zog sich Ron die Socken von den Füßen und schob mir einen seiner stinkenden Schweißquanten in die Fresse. Die Füße mussten wirklich schon Tage lang nicht mehr mit Wasser in Berührung gekommen sein. Sie stanken so extrem stark. Unglaublich! Ich leckte jede Zehe der stinkenden Schweißquanten und auch die Zwischenräume der Zehen sauber. Und dann den ganzen Fußballen und die Ferse. Ron genoss sichtlich diese Zungenmassage an seinen Skinpauken und stöhnte wohlich grunzend vor sich hin. 

Nach ein paar Minuten zog auch Ken seine Socken aus und ich bearbeitet die Schweißquanten der beiden Skinmacker noch eine ganze Weile. Meine Leidenschaft ließ nicht nach und ich war von dem Gestank der Füße der beiden völlig aufgegeilt und leckte, saugte und roch, was das Zeug hielt. "Du bist eine richtig geile Lecksau. Wenn dir unsere stinkenden Mauken so gut gefallen, dann probier doch auch mal unsere verschwitzten Achseln. Die stinken auch richtig kräftig nach Kerl." sagte Ken und zog mich zu sich hoch und vergrub mein Gesicht in seiner Achselhöhle. Warm, nass und extrem nach Kerlschweiß stinkend – ich roch, leckte, saugt wie benommen. Der Gestank nach echtem Mann machte mich ganz wild. Völlig hemmungslos und leidenschaftlich reinigte ich mit meiner Zunge die Achseln von Ken und ging dann von selbst gleich zu Ron´s stinkenden Achselhöhlen weiter. "Die alte Sau kann ja gar nicht genug bekommen. Hast wohl noch nie erlebt, wie geil echter Männersex ist. Immer bloß dieses Tuntenfummeln. Du bist ja gar nicht mehr zu bremsen." sagte Ron und grinste mich breit an. Er rotzte mir in die Fresse und verrieb alles mit seinen Händen. Dann schob er mir seine Finger ins Maul und spielte in meiner Fresse um. Sobald ich mich würgen musste, klatschte er mir mit seiner anderen Hand ein paar leichte Schläge links und rechts ins Gesicht und verschmierte meinen Sabber über mein Gesicht.

Ken holte frisches Bier und Ron gönnte mir mal eine kleine Pause. Ich war völlig außer Atem. Der Schleim aus Rotze und Sabber lief mir im Gesicht runter und tropfte mit auf die Brust. Mein Gesicht stank nach einer geilen Mischung aus Fußschweiß und Achselschweiß von Ken und Ron.

Norm kam aus dem Bad zurück: er hatte die Zeit, die die beiden mit mir verbrachten, dazu genutzt, seinen Schädel auch komplett nachzurasieren und stand nun ebenfalls mit glänzend polierter Glatze im Raum. Nun hatten wir alle vier eine spiegelblanke Platte, nur bei Ron sah man schon wieder einen leichten dunklen Schatten durchkommen. Da Ken ein blonder Typ ist, sah man bei ihm nicht so genau, dass auch er sich schon vor Stunden den Schädel rasiert hatte.

Ken kam mit dem Bier zurück – wieder nur drei Flaschen. Und einem Trichter. Es war ein Umschnalltrichter: das dünnere Ende wurde mir in die Fresse gesteckt und die Gurte an meinem Hinterkopf zugemacht. "Du sollst ja auch keinen Durst haben." sagte Ken. "Los, knie dich hier hin!" Und während die drei ihr Bier tranken, holten sie alle ihre halbsteifen Prügel hervor, traten vor mich und fingen an, in die Trichteröffnung zu pissen. Da mir der Trichter fast bis in den Rachen geschoben wurde, hatte ich gar keine Möglichkeit, als alles zu schlucken, was die drei oben reinpissten. Noch nie hatte ich bisher Pisse getrunken. Der herbe, salzige Geschmack war völlig ungewohnt. Anfänglich etwas angewidert schluckte ich alles, was die drei in mein Maul pissten. Und sie hatten echt volle Blasen. Es dauerte ewig, bis langsam ein Pissstrahl nach dem anderen immer weniger wurde und am Ende nur noch einzelne Tropfen abgeschüttelt wurden. 

Alle drei rotzen auch gleich noch mal in den Trichter und der Schleim rutschte mir langsam durch den Trichter in die Fresse. Ken schnallte mir den Trichter wieder ab. "Du bist ja so eine alte Sau, du brauchst gar keinen Trichter als Fütterungshilfe. Du bist ja richtig gierig. Hätte gar nicht gedacht, dass du so eine alte rattengeile Sau bist. Da haben wir ja echt einen guten Griff mit dir gemacht. Und dir scheint es ja auch sichtlich zu gefallen" sagte Ken anerkennend und schon fast freundschaftlich. "Na, dann sollst du mal noch ein nettes Schmankerl bekommen. Los, leg dich hier auf den Boden. Norm, jetzt lass unsere alte Sau mal an deine besten Teile ran." sagte Ken und Norm stellte sich neben mich und hielt mir seine Sneakers vor die Nase. 

Die Teile waren so ausgetreten und versifft, dass sie schon außen recht intensiv nach Fußschweiß stanken. Kein Wunder bei den Temperaturen und dann die ganze Zeit in Sportschuhen... Norm band seine Schuhe auf und hielt mir erst mal einen Sneaker mit der Öffnung vor die Nase. Unglaublich! Die Teile würden schon nicht mal mehr als C-Müll entsorgt werden können. Ein unbeschreiblich starker Gestank nach käsig-faulem Fußschweiß schlug mir entgegen. Norm hielt mir die Sneakers eine ganze Weile vor die Nase, nahm sie weg und ruck zuck hatte ich seine Socken im Gesicht. Die Teile muss er schon Wochen getragen haben! Die ursprünglich mal weißen Socken waren mittlerweile grau-braun, hatte eine völlig nasse, klebrige Sohlenfläche und stanken noch intensiver, als die Socken von Ron oder Ken. Solche stinkenden Schweißsocken hätte ich Norm nicht zugetraut. Er machte auf mich eigentlich eher einen harmloseren Eindruck als die beiden anderen. 

Ron nahm Norm einen der Sneakers ab und hielt ihn sich selbst vor die Nase. Ich begann wieder wie besessen an den Stinksocken zu saugen, zu lecken und den ganzen Gestank in mich aufzunehmen. Mit einem mal legten sich Norm und Ron auch auf den Fußboden und eine wilde Gruppenaction begann: ich war mit Norms Stinkmauken beschäftigt, Norm nahm sich Rons Quanten vor, Ron hielt sich Norms Sneakers vor die Nase und fing auch plötzlich an, Norms Achseln zu lecken. Wir waren wir ein Knäuel und jeder versuchte, von den geilen Stinkteilen der anderen etwas abzubekommen: es wurden Füße geleckt, Achseln ausgesaugt, gerotzt, gespuckt, Finger ins Maul gesteckt, gesabbert... ...dann nahm Ron meinen Kopf und steckte meine Fresse in Norms Achselhöhlen. Die waren nicht nur klatschnass, sondern stanken auch noch kräftiger nach Kerlschweiß als die Achseln von Ken oder Ron. Norm war echt eine Überraschung! Stille Wasser... Völlig gierig saugte und leckte ich Norms Achseln und zog mir seinen Kerlmief tief in die Nase. So ging es eine ganz Weile und wir waren so geil und benommen vom Gestank und Schweiß und der Rotze der anderen, dass wir immer wilder wurden.

Plötzlich kam auch Ken wieder mit dazu uns wir trieben unser Spiel zu viert weiter. Dann drückte mir Ken seinen Arsch ins Gesicht und ich fing an, seinen verschwitzten Arsch zu lecken. Richtig schön tief und intensiv. Ken stöhnte: "Ja, du alte Sau! Komm, leck mir richtig schön tief meinen Arsch. Fick mich richtig tief mit deiner Zunge!" Es war geil: Kens Arsch war glattrasiert und völlig verschwitzt und stank ganz intensiv nach Ken. Ich leckte und atmete, was das Zeug hielt. Auch Ron und Norm rimmten sich und wir trieben es noch eine ganze Weile zu viert so hemmungslos auf dem Boden. Jeder leckte und saugt und inhalierte, was er gerade von den anderen erreichen konnte, es flogen Rotzladungen in die Gesichter, der Schweiß tropfte überall von unseren Körpern und wir genossen alle die animalische Geilheit richtiger Kerle. 

Plötzlich stand Ken auf: "Los, komm mit, ich habe noch eine Überraschung für dich." Er packte mich im Genick und schob mich vor sich her in ein Badezimmer. Es war nicht das Bad, in dem ich schon mal mit Norm war, sondern ein recht versifftes Spielzimmer-Bad. Es roch recht streng nach alter Pisse und auch ein wenig nach Scheiße. Ron und Norm folgten uns. Ken nahm meine Arme und kreuzte sie mir hinter meinem Rücken. Dann zwang er mich mit ein paar Bewegungen auf die Knie und schob mich direkt vor die Toilette. "Na, mal sehen, wie dir alten geilen Sau das hier gefallen wird", sagte Ken und öffnete vor mir den Deckel der Toilette. 

Im Becken lag ein riesiger frischer Berg Scheiße. Ken muss sich wohl hier ausgeschissen haben, als wir drei zusammen auf dem Boden rumsauten. Er packte mich im Genick und hielt mein Gesicht über die Toilette. Der Gestank der noch warmen Scheiße stieg mir entgegen. Ohne Vorwarnung drückte Ken mich in seine Scheiße und drehte und rieb meinen Schädel in der Toilette umher. Mein Gesicht, meine Glatze, mein gesamter Schädel war überall mit der frischen Scheiße von Ken verschmiert. Die drei lachten mir fies entgegen. "Na, wie fühlt sich das an? Schon mal so eine geile Pflegemaske aus echter Skinscheiße aufgelegt gehabt?" Ken holte mit seiner Hand noch eine ordentliche Portion Scheiße aus der Toilette, klatschte sie mir auf meinen Schädel und rieb alles breit. Dann rutschte er mit seinem Arsch über meinen Schädel und verrieb alles noch weiter. 

Sein Arsch war jetzt auch völlig mit Scheiße verschmiert. Plötzlich hörte man ein lautes Furzen. Ron begann sich breitbeinig hinzustellen und drückte ab. Sofort legte sich Norm unter ihn und Ron setzt sich direkt auf Norms Gesicht. Ron drückte ab und schiss Norm eine Riesenladung direkt ins Gesicht und verschmierte mit seinem Arsch alles gleichmäßig über Norms Gesicht und Glatze. Dann fingen Ken und Ron an, sich mit der umherliegenden Scheiße die Schädel einzuschmieren und eine weitere wilde Orgie von uns vieren begann. Wir rieben und gegenseitig mit der Scheiße ein und leckten Füße, Achseln, Schwänze, Ärsche, rotzten und spuckten uns gegenseitig voll und wer gerade pissen musste, pisste die anderen voll. 

Dann nahm Ron einen Klistierbeutel und füllte alte Pisse aus einem Eimer hinein. Er schob Norm den Schlauch in den Hintern und verpasste ihm einen Pisseinlauf. Nach ein paar Minuten stelle sich Norm breitbeinig über uns hin und ließ sein gesamtes Pisse-Scheiße-Gemisch aus seinem Darm direkt auf uns herabregnen. Wir suhlten uns in dem geilen Gemisch und rieben und gegenseitig mit dem dickflüssigen Scheißepissbrei aus Norms Arsch ein. Ron nahm den Eimer mit der altern Pisse und schüttete ihn noch über uns. "Kleine Abkühlung!" rief er und lachte. Plötzlich hörte man ein lautes Stöhnen und ein Schreien: Ken wichste sich seinen Schwanz, sein Körper bäumte sich auf und mit einem mal spritze er in hohem Bogen seinen ganzen Geilschleim über uns ab. 

Er atmete noch ganz intensiv, dann zuckte noch ein paar mal sein Körper und er lag völlig erlöst und entspannt in dem geilen Gemisch aus Schweiß, Rotze, Pisse und Scheiße. Ron nahm eine Gasmaske mit Schlauch und zog sie Norm über den völlig eingesauten Schädel. Dann nahm er einen Trichter, steckte ihn in den Schlauch und schüttete mit einem Gefäß noch Unmengen von dem geilen Schleimgemisch, das überall um uns herum war, in Norms Maske. Nach einer Weile quoll der Siff schon langsam am Hals wieder aus der Maske, so viel hatte Ron mittlerweile in den Schlauch geschüttet. Ron rieb nun wie wild die Maske um Norms Schädel, so dass Norm völlig mit dem Siffschleim eingesaut war. Dann legte sich Ron wieder mit zu uns auf den Boden und wir rieben uns gegenseitig wie wild mit all den geilen Sauereien ein, gingen uns an die Titten und Eier, fingerten in den Ärschen und Mäulern rum, rotzten uns gegenseitig an und begannen uns gegenseitig zu wichsen: Norm nahm meinen Schwanz, Ron hatte Norms Schwanz in seinen Händen und ich wichste an Rons Steifen rum. 

Es dauerte nicht lange und wir drei kamen fast gleichzeitig: unter lautem Gebrüll und Gestöhn stieß jeder von uns seinen Geilschleim in hohem Bogen aus sich heraus. Völlig erschöpft, entspannt und glücklich lagen wir nun alle vier nebeneinander auf dem Boden in all dem ganzen Siff, der uns noch vor Sekunden in höchste Erregung getrieben hat. Wir waren zu einem einzigen glücklichen Körperknäuel verschmolzen. "Du bist ja eine richtige alte geile Sau. Hätte ich gar nicht von dir erwartet. Da haben wir uns wohl gesucht und gefunden, was?" sagte Ken. Er stand langsam auf und ging zur Dusche, um sich von den Spuren unserer geilen Action zu säubern. Nach und nach quälten wir uns alle aus unserem Dämmerzustand hoch, duschten uns ab und saßen gemeinsam bei einem Bier auf dem Sofa im großen Spielzimmer. 

Diesmal bekam auch ich ein Bier. Die drei hatten sich wieder ihre alten Stinksocken angezogen und steckten schon wieder in ihren 20-Loch-Stiefeln bzw. Norm in seinen versifften NB-Tretern. Wir saßen dicht aneinander gelehnt und spielten noch ganz soft gegenseitig an uns rum. Dann stellten sich die drei Skins mir erst einmal vor, und auch ich erzählte von mir. Die drei wohnten nicht nur gemeinsam, sie hatten auch gemeinsam eine größere EDV- und Werbeagentur. Die befand sich gleich eine Etage unter ihrem Loft. Da in der Agentur ausschließlich Schwule arbeiteten, konnten sie es sich auch erlauben, in ihrem Skin-Outfit im Büro rumzulaufen. Für Kundenkontakte und Außentermine steckten sie sich dann natürlich schon in eine Büro-Verkleidung. Und auch in dunklen Anzügen machten die drei mit ihren stattlichen Körpern und ihren hochglanzpolierten Glatzen eine imposante Figur, wie ich später noch feststellen konnte. "Du bist ja genau das, was wir brauchen: eine geile Sklavensau, die uns verwöhnt und mit der wir unseren Spaß haben. Und dir scheint´s ja auch mit uns zu gefallen, was?" sagte Ron. "Wenn du willst, kannst du auch erst mal mit hier bei uns bleiben. Platz haben wir genug." 

Wir gingen nach noch ein zwei Bier gemeinsam in ihr riesiges Schlafzimmer. Dort stand eine richtige Schlafinsel, in der wir bequem zu viert schlafen konnten. Wir legten uns hin und schliefen völlig glücklich, zufrieden, entspannt und eng ineinander verschlungen ein. "Und morgen besorgen wir dir erst mal ein richtiges Outfit." flüsterte mir Norm beim Einschlafen noch ins Ohr...

 

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