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Kai...

...die goile Sneaker - Bombersau

 

Ich hatte vor ca. 3 Monaten angefangen, auf dieser Baustelle zu arbeiten, und es war echt die Hölle. Hier war einfach alles Scheiße! Die Kollegen waren alle über 40 und meinten, sie müssen mir hier alles befehlen. Nur, weil ich gerade mal 20 war und gerade erst meine Maurerlehre beendet hatte. Ich sah hier jeden Tag zig süße Typen vorbeilaufen, die ungefähr in meinem Alter waren. Die meisten von ihnen trugen Bomberjacken, Jeans und goile Sneakers.

 Ich schaute immer nur hinterher und träumte: mit so einem geilen Bomberboy möchte ich mal richtig goil rumsauen. Ich trug ein ArmyShirt, dass ich vom ersten Tag an auf der Baustelle getragen hatte und das jeden Tag total durchnässt von meinem Schweiß war, eine olive Bundeswehrhose unter der ich nichts anhatte, weil es so warm war und weiße Socken, die inzwischen bräunlich gelb waren, weil ich sie auch noch nie gewechselt hatte und total ausgelatschte Nikes.

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All das hatte ein ziemlich männlich-herbes Aroma, wie man sich vorstellen kann... Morgens, wenn es noch recht kühl ist, trug ich eine silberne MA1 Alpha-Bomber. 

Es sollte nicht lange ein Traum bleiben, dass sich hier endlich einmal etwas ändern würde, denn eines schönen Tages, oder besser gesagt frühmorgens um 6 Uhr, wir fingen im Sommer immer schon so zeitig an, damit wir früher Feierabend machen können und weil es morgens noch angenehm kühl war, stand ein kurzgeschorener Typ vor unserem Bauwagen und wartete. Ich sah ihn schon von weitem und dachte: Was will die goile Sau denn hier??? Da fiel mir ein, dass mein Vorarbeiter gestern meinte: "Hey, Marcus! Morgen kommt ein Neuer und als Beweis, was Du gelernt hast, wirst Du ihn hier bei uns einarbeiten."

 Aber das hatte ich doch gestern nicht für voll genommen. Mein Vorarbeiter hatte schon so oft erzählt, dass wir bald Verstärkung bekommen, aber es tat sich nie was, obwohl wir echt jede Hand brauchen konnten. Ich kam näher und erkannte ihn sofort: Es war Kai. Seinen Namen hatte ich mir gemerkt, denn er war hier schon sehr oft vorbeigelaufen, oft hatte er eine Bomberjacke an und darunter nichts, als seinen muskulösen, braungebrannten Oberkörper mit einem echten Waschbrettbauch, immer mit einer Schar von Mädels hinterher, die ihn alle anhimmelten. Aber ich hatte bemerkt, dass ihn das völlig kalt ließ... 

Das war also der Neue! Na mal schauen... Ich sagte ganz cool: "Hi, ich bin der Marcus." Er sagte ebenfalls "Hi! Ich bin Kai!" Ich grinste, weil es sich reimte. Da sagte er: "Ja, da hat bis jetzt jeder gegrinst." - und lachte zurück. Ich schaute ihn mir von oben bis unten an: Kurzgeschorene dunkelblonde Haare, etwas abstehende Ohren, auf beiden Seiten einen dicken Ohrring. Er trug eine Flecktarn-Army-Hose und ein enges ArmyShirt, welches auch nicht mehr ganz frisch aussah und sich ein herber Duft von Männlichkeit verbreitete. Man sah deutlich seinen muskulösen Body. Darüber trug er noch eine grüne Alpha MA1, die auch schon so einige Flecken hatte, die man nicht so genau zuordnen konnte.....

 

 An den Füßen trug er goile Nikes, schön ausgelatscht mit weißen Socken, jedenfalls bis dahin, wo ich es sehen konnte... Durch seine Hose zeichnete sich eine dicke Beule ab... glaubte ich gesehen zu haben. Doch da kamen gerade die anderen Kollegen und ich wurde wieder mal aus meinem Traum gerissen, die Arbeit ging los. Mein Vorarbeiter sagte noch kurz zu mir: "Marcus, jetzt zeig mal, was Du gelernt hast!" Die anderen lachten. Ich sagte: "Ich tue, was ich kann." Dann gingen sie alle ihrer Arbeit nach und es lief laute Musik aus einem alten "Ghettoblaster", den mal irgend jemand mitgebracht hatte. 

So fingen wir an und ich zeigte Kai, wie man richtig mauert, erklärte ihm wichtige Grundbegriffe und so weiter. Er begriff es alles ziemlich schnell und als die Arbeit von alleine lief, unterhielten wir uns über Gott und die Welt, erst über Musik, dann über schnelle Autos. Dabei bekam ich auch heraus, dass Kai gerade 18 geworden war. Ich stellte ihm eine Frage, mit der er sicher nicht gerechnet hatte: "Sag mal, hast Du eigentlich eine Freundin?" Er zuckte zusammen, ich sah es ganz deutlich. "Nee, noch nicht" meinte er. "Hast Du denn schon eine?" fragte er grinsend. Ich sagte auch: "Nö, hab da auch bis jetzt noch nichts vermisst.". Wir lachten laut.

Mein Vorarbeiter schaute gleich rüber und meinte: "Hey, ihr sollt arbeiten und nicht quatschen!", wandte sich aber gleich wieder ab. "Mann, ist das warm hier" hörte ich Kai sagen. Ich traute meinen Augen kaum, als ich mich umdrehte: Er hatte sich seine Bomberjacke ausgezogen und stand nur in diesem stinkenden ArmyShirt vor mir, welches allerdings auch schon ganz nass war. In der Bomber konnte ich deutliche nasse Flecken sehen, die umrandet von weißen Rändern waren. Er hatte Oberarme, wie ein Bodybuilder. Ich fragte ihn: "Sag mal, machst Du Bodybuilding?" Er meinte: "Nein, ich gehe 3x pro Woche schwimmen und das schon mehrere Jahre." Er drehte sich um und ich konnte seinen geilen V-Rücken sehen. Mein kleiner Freund stand wie ne eins und man konnte es deutlich sehen durch die olive Hose. 

Ich zog meine Bomber ebenfalls aus, denn es war mittlerweile wirklich sehr warm geworden. Kai meinte "Mann, Du verbreitest ja hier eine Duftwolke, Alter." Ich meinte: "Bist ja auch nicht besser!" Wir lachten wieder laut, der Vorarbeiter guckte böse und wir mussten es uns wieder verkneifen. So verging der Tag und es war noch sehr lustig. Ich wunderte mich nur, warum Kai sein Shirt nicht auszog, obwohl es schon tropfnass war von seinem Boy-Schweiß. Der Feierabend war endlich da, die anderen waren ganz schnell verschwunden... Kai und ich standen da und rauchten noch eine Zigarette miteinander. Kai meinte: "Sag mal, haste Lust, mit zu mir zu kommen, ich wohne gleich hier um die Ecke und wir könnten uns einen geilen Videonachmittag machen, hab auch eisgekühltes Bier da, wenn Du nichts besseres vorhast?!" 

 

Ich hatte nichts besseres vor und ging mit. Kai hatte eine eigene Bude, ziemlich gemütlich eingerichtet. Ich setzte mich auf die Couch, er brachte zwei Flaschen eisgekühltes Becks. Ich sagte: "So lässt es sich aushalten!" Wir hatten immer noch unsere stinkenden Sachen an. Kai hatte eine Latte! Ich sah es jetzt ganz deutlich! Seine Hose war zu eng geworden. Aber mir ging es nicht besser. Er setzte sich dicht neben mich und ich konnte jetzt sein geiles Stink-Aroma noch besser riechen. Ich meinte: "Das riecht ja echt herb männlich, aber ist ja auch kein Wunder bei der Arbeit!" 

"Jau.", meinte Kai. Seine Muckis brachten das Shirt fast zum Platzen, so eng war das Teil. Ich fragte ihn: "Kann ich mal Deine Muckis fühlen?" "Klar, darfst Du!" Er zog sein enges Shirt aus, spannte an. Jetzt sah ich seinen glänzenden braungebrannten Muskeloberkörper. Ich durfte seinen stahlharten Muckis fühlen. Kai wollte meine auch mal fühlen, denn meine waren auch nicht viel schlechter, als seine. Aber eben doch nicht so, wie die von Kai... Kai meinte: "Machst Du Kraftsport?" "Nicht mehr!" meinte ich. "Ich hatte vor 3 Monaten aufgehört, als ich auf dieser Baustelle anfing. Da es jeden Tag so spät geworden ist und ich dann abends keinen Bock mehr hatte..." "Verstehe.", meinte Kai. Wir schauten Fernsehen und saßen dicht nebeneinander ich mit, Kai ohne Shirt. Mein Schwanz stand wie eine deutsche Eiche, die ganze Zeit lag der Duft von Kais Achseln in der Luft. Ich hatte gesehen, als er vorhin den Arm anspannte, dass er ein paar Haare unter den Achseln hatte und nicht rasiert war. Das war genau mein Ding, ich hatte meine Achseln auch nie rasiert, weil sich so besser das Aroma hält...

Ich merkte auf einmal, wie Kais Hand langsam herüberkam und mir über die Knie und Oberschenkel streichelte. Er hatte es wohl bemerkt... Na ja, egal dachte ich und fing ebenfalls an, seine Oberschenkel zu streicheln. Langsam tastete sich seine Hand höher und er fing an, mir hart über meine Beule zu streichen, nicht gerade sanft. 

Mann war das geil! Ich tat das gleiche bei ihm. Jetzt kam er mit seinem Kopf näher und hob meinen Arm hoch. Er sniffte an meinem Shirt und schob es ein Stückchen weg, um direkt an meine Achseln ranzukommen. Er vergrub sich richtig tief mit seiner Nase in meinem Haarbüschel. Ich nahm sein noch feuchtes Shirt und sniffte ebenfalls daran, während Kai mit seiner warmen Zunge in meiner rechten Achselhöhle schleckte und schlürfte. Er stöhnte leise und meine Hand öffnete die Knöpfe seiner Hose und da sprang das Mörderteil heraus. Das waren gute 21 cm!!! Er trug einen Cockring. 

"Deshalb die Beule den ganzen Tag", dachte ich mir. Kai schleckte und schlürfte weiter meinen salzigen Arbeitsschweiß. Ich saugte aus seinem Shirt auch alles raus an den Achseln. Das schmeckte herb männlich. Er hatte wohl noch nie ein Deo benutzt... Jetzt kniete er sich hin, nahm meinen rechten Fuß und fing an, an meinen Nikes rumzuschnüffeln. Er öffnete mit seinen Zähnen die Schnürsenkel und zog mir den rechten Nike aus. Ein brennender Geruch stieg zu mir auf. Ich hatte die Sox seit Ewigkeiten nicht gewaschen, jeden Tag getragen. Ihr könnt Euch vorstellen, was das für ein Aroma war. Kai konnte wohl nicht genug davon bekommen.., "so eine goile Sau" dachte ich. 

Er zog mir den linken Nike auch noch aus und hielt ihn sich vor die Nase, während er sich meinen rechten Fuß mit dem Stinksocken in sein geiles Maul schob und daran rumleckte und kaute. Ich sniffte und saugte an seinem Shirt. Mann, das machte mich sooo geil. Jetzt kam er hoch und wir steckten uns die Zungen in die Hälse und knutschten uns ab. Jetzt bekam ich auch etwas ab von meinem eigenen Sox-Geschmack. Irre salzig!!! 

Er knabberte an meinem linken Ohrring und schlürfte mit seiner Zunge durch mein Ohr. Ich bekam eine Gänsehaut. Seine Zunge war echt heiß! Auf einmal wich er mit seinem Kopf ein Stück zurück und holte sich einen fetten Grünen von ganz tief unten hoch und rotze ihn mir volles Rohr in mein Face. Mann war das ein fettes Teil! Er fing ihn mit seiner Zunge ab, und schob ihn mir tief ins Maul. Ich holte mir auch einen dicken grüngelben hoch und Kai machte sein Maul weit auf. Flupp... landete das Teil auf seiner Zunge und er kaute es richtig durch... Ich hatte immer noch den dicken grünen von Kai zu kauen, der war richtig zäh und salzig. 

Kai rauchte auch sehr viel und ich denke mal, dass es damit zu tun hat. Er stellte sich vor mir hin, zog die Hose runter und ich schnappte mir seinen Riesenprügel und schob ihn mir richtig tief rein ins Maul. Bis zum Anschlag. Kai gab mir ein Zeichen, dass ich mein Shirt ausziehen solle und es ihm geben soll. Ich tat es auch. Kai saugte jetzt mein ArmyShirt aus und aus seinem Schwanz kamen dicke Tropfen von Vorflüssigkeit gelaufen. Ich schleckte sie genüsslich ab und wichste seinen Prügel und blies ihn, was das Zeug hergab. 

Kai musste husten und schon landete ein dicker grüner Brocken auf meinem kahlgeschorenen Schädel. Kai holte noch einen dicken Rotzbrocken wieder von ganz tief unten hoch und setze ihn noch drauf. Die dicke Soße lief mir die Stirn runter zu den Augen und dann in mein Maul. Beim Blasen schmatzte es nur so. Ich leckte seine dicken Eier und seinen Arsch. "Oh Mann, Du bist echt der Hammer, Marcus!" stöhnte Kai. Sein Schwanz zuckte schon verdächtig und ich hörte lieber auf, zu blasen. Ich setzte mich wieder aufs Sofa und er setzte sich auf mich. Ihm lief der Schweiß nur so den Oberkörper runter, ich leckte es ab. Er hielt meinen Kopf und holte sich wieder einen fetten grünen hoch und rotzte ihn mir in die Fresse. Wieder so ein zähes Teil. Ich kaute ihn durch.

 

Jetzt kniete Kai vor mir und blies mein dickes Rohr. Er hatte es voll drauf und ich dachte mir, dass er das wohl nicht zum ersten mal macht. Ich zog meine Beine an und Kais flinke Zunge leckte mir die Eier und die Arschritze. Ich drückte seinen kahlgeschorenen Schädel richtig tief an meinen Arsch. Kai schleckte und schmatze nur so, während ich mir meinen Schwanz wichste. Dieser Anblick, diese breiten Schultern mit Riesenmuckis und der kahlgeschorene Kopf mit den süßen kleinen abstehenden Ohren machten mich total geil. Ich nahm sein Arbeitshirt und sniffte das männliche Aroma von Kai. 

Jetzt kam er hoch und meinte: "Riecht hammergeil, was?" und drückte mir seine rechte Achsel direkt aufs Maul. Meine Nase und mein Maul waren vollkommen abgedeckt davon und ich konnte nichts anderes mehr riechen und schmecken, als seinen Schweiß. Jetzt zog er seinen rechten Nike aus und hielt ihn mir vor die Nase und blies mir wieder meinen fetten Prügel, der schon am Auslaufen war. Ich spürte: mir kommt’s gleich und sagte es auch zu Kai. Daraufhin saugte und leckte er noch kräftiger und rotzte mir noch einen dicken grünen ins Maul. Ich hielt mir seinen stinkenden Nike vor die Nase und atmete tief den warmen "Kaidampf" ein. "Es kommt!!!" stöhnte ich laut. 

Und es schoss eine wahnsinnige Fontäne aus meinem stahlharten Prügel, direkt über Kais Face, über seine geschorenen Haare, auf die Muckis, überall hin. Kai stellte sich vor mich und wichste seinen dicken Hammer vor meinem Face. Ich gab ihm mein Shirt und meine Sox zum sniffen. Er hatte kaum angefangen daran rumzuschnüffeln und zu lecken, da spritzte mir ein dicker Strahl von Kais Ficksahne in die Fresse, lief mir übers Face und tropfte auf meine Boy-Titten. Er stöhnte laut und ich hatte schon Bedenken, dass die Nachbarn alles mitgehört haben. Aber das war mir in diesem Moment egal. 

Kai sank erschöpft zusammen und setzte sich auf meinen Schoß und steckte mir tief seine Zunge in den Hals. Unsere beiden spermatriefenden Oberkörper rieben aneinander und es schmatzte nur so. Es roch nach Sperma, Achselschweiß und Miefsox. Es war einfach nur geil und ich hatte es nicht geträumt! Wir legten uns hin und schliefen fest Arm in Arm ein, total verschwitzt und verklebt... Bis zum nächsten Morgen auf der Baustelle. Wir wuschen uns natürlich nicht und zogen und wieder die alten Stinkklamotten an...

 

Diese Geschichte ist frei erfunden und beruht leider nur auf Phantasien!

Berlin im Januar 2000

Marco

 

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Bilder und Texte entsprechen nicht der gleichen Person, und stehen in keinem direkten Zusammenhang! Für den Inhalt der Geschichte ist der Autor verantwortlich!

(c) Feetsmell 2000 - (c) Marco 2000